Rechtsprechung
   BVerwG, 08.03.1956 - I A 3.54   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,18
BVerwG, 08.03.1956 - I A 3.54 (https://dejure.org/1956,18)
BVerwG, Entscheidung vom 08.03.1956 - I A 3.54 (https://dejure.org/1956,18)
BVerwG, Entscheidung vom 08. März 1956 - I A 3.54 (https://dejure.org/1956,18)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1956,18) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Verbindlichkeit einer mündlichen Zusage auf Erlass eines schriftlichen Verwaltungsaktes - Zuständigkeit des Bundesministeriums für Wirtschaft für die Genehmigung von Einfuhrgeschäften und Ausfuhrgeschäften - Zulässigkeit von Geschäften über ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • ArgeLandentwicklung (Leitsatz)

    Abfindung; Abfindungszusage; Zusage

    Enthalten in der kostenlosen behördlichen Rechtsprechungsdatenbank RzF, welche zunächst heruntergeladen und installiert werden muß.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BVerwGE 3, 199
  • NJW 1956, 1250
  • MDR 1956, 632
  • DVBl 1956, 519
  • DVBl 1956, 574
  • BB 1956, 643
  • JR 1956, 433
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (97)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 13.10.1955 - I C 5.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1956 - I A 3.54
    Mit diesem Runderlaß, der übrigens keine Rechtsverordnung, sondern eine Verwaltungsvorschrift darstellt (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 13. Oktober 1955 - BVerwG I C 5.55 -), hat der Bundesminister für Wirtschaft aber nicht die ausschließliche Zuständigkeit der Bundesstelle begründet, sondern Sonderregelungen für besondere Fälle vorbehalten und insbesondere seine eigene Zuständigkeit für die Erteilung solcher Ermächtigungen nicht beseitigt.

    Die in dem ursprünglichen Klagantrages ferner aufgeführten Einfuhr- und Zahlungsbewilligungen der Landeszentralbank hatten insofern keine selbständige Bedeutung, als die Einkaufsermächtigung einen Anspruch auf Erteilung entsprechender Einfuhr- und Zahlungsbewilligungen begründet (vgl. Ziffer 11 des Runderlasses Nr. 56/51 und das bereits erwähnte Urteil des Senats vom 13. Oktober 1955 - BVerwG I C 5.55 -).

  • BVerwG, 07.12.1954 - I C 75.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1956 - I A 3.54
    Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 7. Dezember 1954 - BVerwG I O 75.53 - (DVBl. 1955 S., 293 = NJW 1955 S. 805 = DöV 1955 S. 188 = Betriebsberater 1955 S. 779) im Anschluß an die Rechtsprechung des Preuß.
  • BVerwG, 19.01.1967 - VI C 73.64

    Klage auf eine zugesagte Ernennung zum Beamten oder auf Schadensersatz wegen

    Die für den letztgenannten Punkt grundlegende Entscheidung BVerwGE 3, 199 wird oft grob vereinfachend dahin zitiert, es komme auf die "Zuständigkeit" des Beamten an; tatsächlich ist dort für ausreichend erachtet worden, daß der handelnde Beamte auf der Rangstufe steht, auf der solche Zuständigkeiten innerhalb der Behörde wahrgenommen werden; vgl. dazu Verhandlungen des 44. Deutschen Juristentages, a.a.O. S. 49, 50, ferner die noch großzügigere Heranziehung des Vertrauensschutzgedankens im Fall einer "schwierigen und für den Außenstehenden erst recht nicht erkennbaren Kompetenzabgrenzung" durch das Bundesverwaltungsgericht im Urteil vom 29. Juli 1965 - BVerwG I C 91.62 - (DÖV 1966 S. 202).
  • BVerwG, 14.11.1975 - IV C 84.73

    Wohnhaus im Wald - Art. 20 Abs. 3 GG, öffentlich-rechtlicher Vertrag, mit dem

    Dementsprechend stimmt die angeführte Rechtsprechung zum Vertrag denn auch damit überein, daß Zusagen ebenfalls eine verpflichtende Wirkung abgesprochen wird, wenn sie einen Inhalt haben, der nur unter Verstoß gegen ein Gesetz erfüllt werden könnte (vgl.Urteil vom 8. März 1956 - BVerwG I A 3.54 - in BVerwGE 3, 199 [203], Beschlüsse vom 25. März 1963 - BVerwG I B 79.62 - [S. 4], vom 18. September 1963 - BVerwG I B 1.63 - [S. 4 f.], vom 7. November 1967 - BVerwG IV B 204.66 - in BRS 18, 185 [186] undvom 8. November 1967 - BVerwG IV B 41.66 - in BRS 18, 186 [187], Urteile vom 19. Januar 1967 - BVerwG VI C 73.64 - in BVerwGE 26, 31 [49] undvom 15. Juni 1971 - BVerwG II C 24.69 - Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 33 S. 29 [34] sowie dieBeschlüsse vom 14. Januar 1972 - BVerwG IV B 120.70 - [S. 3] undvom 16. Mai 1974 - BVerwG IV B 167.73 - [S. 3]).
  • SG Duisburg, 24.01.2017 - S 49 AS 3602/15

    Kein Leistungsausschluss für EU-Ausländer bei dessen Beschäftigung als

    bb) Nach Ansicht der Kammer steht der Anwendung des Leistungsausschluss des § 7 Abs. 1 S. 2 SGB II trotz erfolgreichen Besuches des Intensivsprachkurses auch nicht der Grundsatz von Treu und Glauben nach § 242 Bürgerliches Gesetzbuch [BGB] in seiner Ausprägung als venire contra factum proprium entgegen (vgl. allgemein zur Anwendbarkeit von § 242 BGB im öffentlichen Recht: BVerfG, Beschl. v. 16.12.1981 - 1 BvR 898/79, juris, Rn. 83; BVerwG, Urt. v. 08.03.1956 - I A 3/54, juris, Rn. 43; BSG, Urt. v. 22.05.1985 - 1 RA 31/84, juris, Rn. 24 ff.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht